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Warum Bikepacking dein Outdoorabenteuer für 2023 ist

05 April 2023

Das ist dein persönlicher Aufruf, dich im Jahr 2023 in ein Abenteuer auf zwei Rädern zu stürzen.

Laut Euronews hat der Anstieg von Menschen, die im Homeoffice arbeiten, dazu geführt, dass sich immer mehr nach einem Abenteuer in ihrem Urlaub sehnen. Zudem suchen wir nach Möglichkeiten für Digital Detox, reisen wieder mehr und wollen neue Orte entdecken. „Das neue globale Arbeitsumfeld lässt Remote- und Hybrid-Arbeitende in diesem Jahr nach Bewegung lechzen. Das ermutigt zu Aktivurlauben, in denen sie Bewegung mit dem Eintauchen in die Natur verbinden können“, heißt es in dem Trendbericht 2023.

Und hier kommt Bikepacking ins Spiel. Ein Abenteuer, bei dem du mit minimalen Umweltauswirkungen unterwegs bist und das man immer einfacher ausprobieren kann. Es ist kein Geheimnis, dass Zeit in der Natur einen positiven Einfluss auf die mentale und körperliche Gesundheit hat. Die Kombination aus einem Tag an der frischen Luft, an dem die Lungen so richtig durchgepustet werden und die aktive Bewegung auf dem Rad durch eine vielfältige Landschaft ist eine willkommene Abwechslung zum Alltag.

Was ist Bikepacking?

Bikepacking ist eine großartige Möglichkeit, rauszukommen und die Welt zu entdecken. Oft verlässt man die Straßen und fährt mit seiner kompletten Ausrüstung am Rad durch idyllische Gegenden. Es vereint das Beste aus Mountainbiken und Mehrtageswanderungen. Durch das Campen ist man komplett unabhängig und kann die Reise im eigenen Tempo gestalten, egal, ob es ein Tages- oder ein Wochenendtrip ist. Stell dir vor, du fährst einen ganzen Tag lang auf und ab durch die Natur, nimmst Serpentinen und Downhillpassagen mit und beendest die Etappe mit einem leckeren Abendessen vom Campingkocher und einer Nacht unter den Sternen. Wenn du mit dem Rad unterwegs bist, kannst du viel mehr Strecke zurücklegen als zu Fuß. Das gibt dir die Möglichkeit, noch tiefer in die Natur einzutauchen und dich aktiv den unterschiedlichen Herausforderungen zu stellen. Es ist ein einzigartiges Outdoorabenteuer, das du super zusammen mit Freunden oder als Soloprojekt machen kannst. Bikepacking kann ein echtes Gefühl von Freiheit vermitteln. Der Spruch „Der Weg ist das Ziel“ wird hier zum Leben erweckt.

Weniger mitnehmen, mehr machen

Ok, hört sich super an, aber was brauche ich dafür? Welche Ausrüstung du brauchst, hängt davon ab, wo du unterwegs bist und was für Wetter, Temperaturen, Gelände usw. du erwartest. Je nach Strecke wirst du auf unbefestigte Straßen, Waldwege oder Schotterpisten stoßen. Es ist wichtig, das richtige Equipment für die jeweiligen Gegebenheiten dabei zu haben. Da du deine gesamte Ausrüstung an deinem Bike befestigst, solltest du darauf achten, dass das Gewicht gut verteilt ist. Du kannst zwar mehr mitnehmen als in einem normalen Rucksack, strategisches Packen ist aber ein Muss. Auch hier ist es ratsam, sich an das Mantra „weniger ist mehr“ zu halten. Sei also sparsam mit Luxusgegenständen und wähle Dinge, die du vielseitig nutzen kannst.

Die Herausforderung beim Packen von leichter Kleidung und leichten Schuhen

Leicht und funktionell ist also das große Ziel beim Packen. Das gilt auch für deine Bekleidung. Am besten nimmst du zwei Outfits mit. Eins zum Biken und eins für den Abend am Campingplatz und zum Schlafen. Zum Radfahren brauchst du Shorts mit Sitzpolster (dein Hintern wird es dir danken), einen Helm, eine leichte Shelljacke/Weste und je nach Wetterlage eine Sonnenbrille, kurze Handschuhe, wasserdichte Kleidung und ein Kopftuch gegen Staub. Radschuhe können auch nicht schaden, denn vor allem, wenn du auf anspruchsvollerem Gelände unterwegs bist, wirst du von Mountainbike- oder Offroadschuhen profitieren. Das sind die Basics.

Für den Campingplatz sind wärmere Bekleidungsschichten und ein paar leichte und bequeme Schuhe empfehlenswert. Die LIZARD TREK Sandale ist leicht, perfekt für unterschiedliches Terrain und hält bei all deinen Abenteuern Schritt. Sie ist als Damen- und Herrenmodell erhältlich. Die verstellbaren Spacer-Mesh-Riemen sorgen für einen sicheren, angenehmen Sitz und der Grip der Sandale wird dich nicht im Stich lassen – perfekt, wenn deine Füße eine Pause von den Pedalen brauchen. Die LIZARD TREK wiegt nur 400 g (je nach Größe) und ist damit superpraktisch zum Mitnehmen. Ihre Vielseitigkeit macht sie zum perfekten Bikepacking-Partner.

Die Wahl des richtigen Fahrrads

Es gibt keine speziellen Räder für Bikepacking. Meistens werden Gravelbikes oder Mountainbikes eingesetzt. Das liegt an der Vielseitigkeit in Bezug auf das Gelände und dass sie generell für alle möglichen Oberflächen geeignet sind. Das ist praktisch, wenn deine Route beispielsweise zwischen Teer- und Waldstraßen wechselt. Verschiedene Features wie Federungen, größere Reifen oder das Rahmenmaterial können für ein ruhigeres Fahrverhalten sorgen, aber auch zusätzliches Gewicht und höhere Kosten verursachen. Hier ist es ratsam, sich erst nach ein paar Testtouren festzulegen. Je nachdem, was für ein Abenteuer du vorhast, ist das Rad, das du zu Hause hast, vielleicht sowieso geeignet!! Sich ein Rad zu leihen, ist auch eine gute Möglichkeit, vor allem, weil du so testen kannst, was du brauchst und was nicht. Wenn du dich für dein eigenes Rad entscheidest, ist es empfehlenswert, vorher einen Service zu machen, um das Risiko von Reparaturen während der Tour zu reduzieren. Gleichzeitig kann es nicht schaden, sich einige Grundkenntnisse der Fahrradmechanik anzueignen und ein Reparaturset einzupacken. Verleihbetriebe bieten oft ein Paket an, das das Vermitteln von ein paar Basics und Expertentipps beinhaltet. Eine gute Sache für alle, die das erste Mal unterwegs sind. Lass uns über Biketaschen sprechen. Diese radspezifischen Softbags sind in Hinblick auf ihren Einsatzzweck entwickelt und so designt, dass sie sicher am Rahmen sitzen und dabei nicht zu schwer sind. Es gibt spezifische Rahmen-, Sattel-, Lenker- und Seitentaschen.

Das Camping-Set-up

Das Zelten in der Wildnis ist für viele angehende Bikepacker ein spannender Bestandteil der Reise, aber kein Muss. Die Übernachtung in einer Unterkunft entlang der Strecke bietet die Möglichkeit, neue Leute kennenzulernen und den Luxus eines gemütlichen Betts und einer warmen Dusche zu genießen. Wenn du denkst, dass Campen etwas für dich ist, dann kannst du entweder zelten, biwakieren oder in einer Hängematte schlafen – je nachdem, wo auf dieser Welt du dich befindest. Zelte bieten die größte Auswahl an Größen. Es gibt Modelle, die sich auf das Volumen einer Wasserflasche packen lassen. Achte bei der Auswahl von Zelt und Schlafsack darauf, dass sie für das jeweilige Wetter geeignet sind, denn nach einem anstrengenden Radtag sind Ruhe und guter Schlaf besonders wichtig! Eine Isomatte bietet eine komfortable Unterlage. Wildcampen bedeutet unglaubliche Freiheit, denn man fühlt sich völlig losgelöst und ist auf sich selbst gestellt. Wenn du irgendwo in der Natur zelten willst, solltest du vorher die lokalen Regeln anschauen und dich respektvoll in der Natur verhalten.

Nahrung ist Kraftstoff

Nahrung ist Kraftstoff und muss unbedingt bei der Planung von so einem aktiven Abenteuer mitbedacht werden. Auch auf einer Bikepackingtour kann man sich mit leckeren und nahrhaften Gerichten versorgen. Gas- oder Benzinkocher gibt es als leichte, kompakte Variante. In Kombi mit einer kleinen Pfanne kannst du so Essen aufwärmen, dehydrierte Trekking- oder Expeditionsnahrung zubereiten oder Wasser kochen. Müsliriegel, Nüsse, Studentenfutter und Obst sind tolle energiereiche Snacks. Trockene Zutaten wie Nudeln und Reis lassen sich ebenfalls ganz einfach kochen. Gefriergetrocknete Gerichte und Suppen nehmen wenig Platz weg und sind auch super als Notfallration. Es gibt keine festen Regeln, man kann aber sagen, dass sich getrocknete und kalorienreiche Lebensmittel für diese Aktivität recht gut eignen. Nimm einfach genug mit, damit du nicht hungern musst! Auf längeren Trips kann es sein, dass du deinen Vorrat unterwegs auffüllen musst. Am besten denkst du schon bei deiner Routenplanung daran. Mit einem wiederverwendbaren Besteckset, einem Becher/einer Tasse und einer Schüssel solltest du perfekt ausgestattet sein. Tipp: Verstaue frische oder verderbliche Lebensmittel tief in deinem Gepäck, um sie vor der direkten Sonneneinstrahlung zu schützen. Wasser ist wahrscheinlich das Wichtigste, was du dabei hast, aber auch das Schwerste. Viele würden wahrscheinlich große Wasserbehälter mitnehmen wollen. Es ist aber besser, sich für kleinere Gefäße zu entscheiden und die Route so zu planen, dass du an Wasserquellen in der Natur (wo du möglicherweise ein Filtersystem brauchst) vorbeikommst oder Raststätten in Dörfern mit Geschäften und Restaurants einbeziehst. Flaschenhalter sind sehr beliebt, da sie sich leicht am Rahmen befestigen lassen und einfach zugänglich sind; allerdings kann es sein, dass je nach Taschen hier kein Platz mehr ist. Trinkblasen haben ein großes Fassungsvermögen und können dank ihrer flexiblen und effizienten Form in einer Fahrradtasche oder einem kleinen Rucksack untergebracht werden.

Hygieneartikel für deine Tour

Nur weil man in der Wildnis unterwegs ist, muss die Hygiene nicht auf der Strecke bleiben. Du kannst nur wenig mitnehmen und dich trotzdem frisch und sauber fühlen. Sonnencreme, Zahnpasta, Sitzcreme und Seife sind die wichtigsten Utensilien für den Anfang, gefolgt von allen Extras, die du persönlich brauchst, um dich wohlzufühlen. Nimm umweltfreundliche Produkte,damit du keine Spuren in der Natur hinterlässt oder sie unnötig verschmutzt. Ein schnelltrocknendes, komprimierbares Funktionshandtuch sollte für einen kurzen Trip reichen. Benutztes Toilettenpapier oder biologisch abbaubare Tücher musst du wieder mitnehmen, wenn es in der Nähe keine Abfalleimer gibt. Packe also einige zusätzliche Ziplock-Beutel ein. Es gibt auch antimikrobielle, wiederverwendbare Pinkeltücher als abfallfreie Alternative. Mit einem trichterförmigen Urinal musst du nicht in die Hocke gehen und je nach Outfit auch nicht die Hälfte deiner Bekleidung ausziehen.

Extras

Zusätzlich benötigst du eine Taschen- oder Stirnlampe, eine Uhr, eine Kamera, ein Tagebuch, Geld/Personalausweis, ein Erste-Hilfe-Set oder andere Produkte für deine Sicherheit. Das ist keine allumfassende Liste. Je nachdem, wo es dich hinzieht, solltest du dir Gedanken machen, was wichtig ist. Wahrscheinlich brauchst du ein paar Anläufe, um deine perfekte Packliste zu entwickeln.

Wohin soll es gehen?

Deine Radtour kann dich überall hinbringen, denn es gibt auf der ganzen Welt Bikepacking-Communitys und Touren. Der erste wichtige Schritt ist die Routenplanung, die Einfluss darauf hat, welche Ausrüstung du brauchst sowie wie viel und was du vorbereiten musst. Es gibt großartige Bücher und Onlinequellen, die je nach gewünschtem Terrain und Schwierigkeitsgrad vorgeplante Routen anbieten. Schau dir mal den European Divide Trail an. Diese Route erstreckt sich von der Küste Norwegens bis nach Südportugal. Sicher ein episches Unterfangen, das vielleicht nichts für den Anfang ist, aber einen inspirierenden Einblick in die Möglichkeiten von Bikepacking bietet. Denke bei der Wahl des Reiseziels an die Jahreszeit, die Landschaft und das Wetter. Und: Tausch dich mit anderen aus!

Andere Menschen sind die beste Informationsquelle. Versuche, Kontakt mit anderen Bikepackern in deiner Gegend aufzubauen. Sobald du deine Route festgelegt hast, brauchst du eine Möglichkeit, dich unterwegs zurechtzufinden. Der gute alte Kompass in Kombination mit einer Karte ist ein guter Ansatz. Wenn du nicht so versiert auf diesem Gebiet bist, ist ein GPS wahrscheinlich die beste Lösung. Bikemap ist in der Radcommunity sehr beliebt, aber es gibt auch viele andere Apps. Entscheide dich einfach für eine, mit der du die GPS-Route auf dein Handy herunterladen kannst, damit du unterwegs nicht auf Handyempfang angewiesen bist.

Verantwortungsbewusstes Fahrradfahren

Die Essenz von Bikepacking ist es, auf weniger befahrenen Wegen unterwegs zu sein und sich auf die Natur einzulassen. Es ist wichtig, sich der Umgebung bewusst zu sein und alles so zu hinterlassen, wie du es vorgefunden hast oder sogar besser.

Abfallarmes Packen ist ein guter Anfang. Versuche, so wenig Plastik wie möglich mitzunehmen und steige lieber auf wiederverwendbare Behälter und Flaschen um. Schau dir die selbstreinigende LARQ Wasserflasche an, mit der du dank des UV-Filters im Deckel Wasser aus Bächen und Flüssen trinken kannst. Eine super Lösung, um Plastikflaschen zu vermeiden. Mit einem wiederverwendbaren Müllbeutel kannst du deinen Abfall getrennt vom restlichen Gepäck aufbewahren und auch noch anderen Müll mitnehmen, den du unterwegs findest.

Die sorgfältige Auswahl deiner Ausrüstung kann dir auch helfen, die Umwelt zu schonen. Leih dir die Bikeausrüstung von Freunden aus oder miete die Ausrüstung von einer Gruppe, wenn du es einfach mal ausprobieren willst. Ein Fahrrad kann eine große finanzielle Investition sein, weshalb es nicht schlecht ist, sich vor dem Kauf klar zu werden, welche Ansprüche und Vorlieben du hast. Versuche beim Kauf neuer Artikel qualitativ hochwertige, gut verarbeitete Produkte auszuwählen, bei denen die Langlebigkeit im Vordergrund steht oder die einen regenerativen Schwerpunkt haben. Tragekomfort und Vielseitigkeit sind bei Kleidung und Schuhen das A und O. Achte also auf Kleidungsstücke, die für die verschiedenen Gelände- und Wetterbedingungen geeignet sind, die du erwartest. Genau wie die hochwertigen und leichten LIZARD TREK Sandalen. Informiere dich gründlich über die Route und das Gebiet, das du erkunden willst, und mache dich mit den örtlichen Gesetzen und Einschränkungen vertraut. Die Gesetze bezüglich Wildcampen verändern sich oft. Es ist wichtig, dass du dich vergewisserst, dass du keine Wildtiere störst oder durch geschützte Gebiete fährst. Wenn du dich an einen ausgewiesenen Weg hältst, kannst du sicher sein, dass du die Umwelt nicht schädigst und kannst dich auch auf unbekanntem Terrain sicher fortbewegen. Der Respekt vor dem Naturraum sollte bei der Planung von Bikepackingtouren an erster Stelle stehen.

Mitglied einer Crew werden

Willst du dir erst etwas Selbstvertrauen holen, bevor du dich allein auf den Weg machst? Eine kurze Google-Suche führt zu zahlreichen Bikepacking-Gruppen, Treffen und Veranstaltungen für alle Niveaus, einschließlich der Möglichkeit, Ausrüstung zu mieten. Super, wenn du das Ganze ausprobieren möchtest, bevor du selbst in das Material investierst. Mit erfahrenen Leuten unterwegs zu sein, bedeutet auch mehr Sicherheit. Manche Touren sind körperlich anstrengender als erwartet und ein Guide kann super sein, wenn Erste Hilfe oder Reparaturen gefragt sind.

Eine Gruppe, die den Zugang zu diesem Sport erleichtert und Bikepacking-Events mit Community-Fokus organisiert, sind die Sisters in the Wild. Sie bieten Fahrradabenteuer für Frauen, trans und nicht-binäre Menschen an. Die Veranstaltungen von Sisters in the Wild sind aus dem Wunsch entstanden, Menschen zusammenzubringen, um Verbindungen zu schaffen und Vertrauen aufzubauen. Sie bieten Erlebnisse für verschiedene Level an Erfahrung in sicheren und solidarischen europäischen Reisezielen an.

Wir haben Charlotte Inman, die Gründerin der britischen Gruppe, gefragt, welche Vorteile eshat, sich einem Bikepacking-Team anzuschließen.

„Bikepacking ist eine wundervolle Art zu reisen, vor allem wenn man eine Route wählt, die abseits der Straßen in der Natur verläuft. Alles muss sich auf das Tempo einstellen, mit dem die Beine das Fahrrad bewegen können. Man erlebt seine Umgebung hautnah, die Luft in den Haaren, die Geräusche und Gerüche der Landschaften um einen herum und die Menschen, die man unterwegs trifft.

Eine Community oder Gruppe zu finden, die diese Erfahrungen teilt, kann das Leben verändern. Die Gespräche, die bei einer Geschwindigkeit von 16 km/h entstehen, und die Herausforderungen und Erfahrungen, die man auf der Reise teilt, können Freundschaften und eine Verbundenheit schaffen, die weit über eine Fahrradtour hinausgehen. Wir lieben es, zu sehen, wie Menschen, die als nervöse Einzelkämpfer an unseren Veranstaltungen teilnehmen, mit neuen Abenteurerfreunden aufbrechen und gemeinsam unglaubliche Erfahrungen und Abenteuer erleben.“

Charlotte erzählte uns auch von einigen der spektakulären Reisepläne, die SITW (UK) für 2023 hat. Ihr jährliches Treffen findet im Lake District in England statt, und dieses Jahr soll es noch größer und besser als zuvor werden! Sie veranstalten auch eine Reihe vonIntro to Bikepacking-Wochenenden in ganz Großbritannien, Gravel Camps in Schottland und auf den Kanarischen Inseln sowie einige streng geheime Expeditionen, die für Ende des Jahres geplant sind.

Ganz gleich, ob du dich für die flowigen Trails der Schweizer Alpen oder die Vulkanlandschaften von Lanzarote entscheidest, Bikepacking sollte auf deiner Bucket List für 2023 stehen. Ein echtes Abenteuer für Menschen, die ein bewegtes Leben führen.